Frisuren Anleitungen >> Dutt im Nacken
05.04.2022
Ein Geflochtener Dutt im Nacken eignet sich prima als Frisur, wenn deine offenen Haare nicht mehr wie frisch gewaschen aussehen. Du kannst ihn sowohl für das Büro als auch als Sportfrisur nutzen. Der Nackendutt gelingt einfach und schnell, auch wenn du nur wenig Zeit vor dem Spiegel verbringen möchtest. Viel Spaß beim Nachmachen!
Grundkenntnisse: Deine Haare selber flechten ist eine Grundvoraussetzung für diesen Nackendutt. Ist dir das selber flechten neu, findest du hier eine Anfänger Anleitung.
Schwierigkeitsgrad: leicht
Empfohlene Haarlänge: lange Haare
Zeitdauer: 3 Minuten
1. Haare gut durchbürsten und aus dem Gesicht nach hinten in den Nacken bürsten. Die Haare im Nacken mit einem gut sitzenden Haargummi zu einem tiefen Pferdeschwanz zusammenbinden.
2. Da die Haare straff nach hinten aus dem Gesicht frisiert wurden, müssen die Haare auch nicht mehr wie frisch gewaschen aussehen. Auch mit fettigen Haaren sieht die Frisur noch sehr schön aus.
3. Pferdeschwanz in drei gleich dicke Haarsträhnen teilen.
4. Haare locker normal bis zu den Haarspitzen flechten. Kommst du mit den Händen am Rücken nicht mehr weiter, nimm den Flechtzopf seitlich und flechte ihn weiter.
5. Bist du bei den Haarspitzen angelangt, schließe den Flechtzopf mit einem elastischen Mini-Haargummi. Ziehe die Haarspitzen beim letzten Mal nicht mehr ganz durch, so dass sie eine Haarschlaufe bilden. So stehen die Haarspitzen später beim Nackendutt nicht ab.
6. Ziehe die Haarschlaufen des Flechtzopfes mit den Fingern vorsichtig etwas fülliger auf.
7. Lege nun den Flechtzopf - im Uhrzeigersinn -um den tiefen Pferdeschwanz.
8. Fixiere den Anfang mit einer Haarnadel.
9. Lege den Flechtzopf wie ein Schneckenhaus rund um den Zopfgummi. Verstecke das Ende unterhalb des Dutts und fixiere den Nackendutt rundherum mit einigen Haarnadeln.
10. Stülpe abschließend ein Scrunchie rund um den Nackendutt.
Beim Wandern auf der Millstätter Alm haben wir ein traumhaftes Sommerwetter und damit einen atemberaubenden Blick auf den Millstätter See und die umliegende Bergwelt. Es gibt verschiedene Wanderrouten und Rundwege. Wer will kann aber auch nur in eine Richtung wandern und sich dann vom "Nockmobil" abholen lassen. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt, weil auf dem Weg finden sich zahlreiche Almhütten mit Produkten aus der eigenen Landwirtschaft.
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